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Das Geschenk der späten Jahre

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EigenSinnPersönlichesDie Alten Marillen in Wörthsee
Sommerabend am Wörthsee. Foto: Ulrike Ziegler
So hätte es sein sollen – aber es hat nicht sollen sein ... Foto: Ulrike Ziegler

Unser erstes Treffen nach der Corona-Pause

Die Alten Marillen in Wörthsee

Das Wetter hat nicht mitgespielt, das Programm musste improvisiert werden, die Bayern haben sich von ihrer grantigsten Seite gezeigt ... und trotzdem war es sehr schön, dass wir uns endlich mal wieder gesehen und ein bisschen Zeit miteinander verbracht haben!

10 Kommentare
Autorin: Ulrike

In diesem Frühjahr hat mich spontan die Lust ergriffen, die Alten Marillen › nach der Corona-Pause wiederzusehen und sie zu diesem Zweck zu mir nach Wörthsee einzuladen.

Ich schickte meinen Vorschlag in die Chat-Gruppe und es kamen bald zustimmende und erfreute Antworten zurück. Da ich eher spät dran war mit meiner Idee und die meisten ihren Sommer schon geplant hatten, kristallisierten sich die letzten Tage im August heraus, an denen alle, die kommen wollten, auch konnten.

Der Termin rückte näher. Ich bastelte ein Programm zusammen, das auch Schiffsfahrten (immerhin leben wir hier im 5-Seen-Land) einschloss.

Badevergnügen im Wörthsee. Foto: Ulrike Ziegler
Badevergnügen im Wörthsee. Foto: Ulrike Ziegler

Das Wetter war herrlich sommerlich, fast schon zu heiß, der See war angenehm warm. Wir würden baden können, uns auf der Liegewiese zum Plaudern hinlegen, bei Sonnenuntergang einen Sundowner  trinken …

Doch es kam anders.

Ich war sauer … Die Freundinnen nahmen es mit Humor

Kurz vor dem vereinbarten Termin hatte eine unserer Freundinnen, auf deren Sommerpläne wir unser Treffen abgestimmt hatten, einen Unfall und konnte deshalb nicht kommen.
Dann sagte der Wetterdienst einen Wetterwechsel voraus: es sollte heftig regnen, genau ab dem Tag, an dem alle anreisen würden, und genau bis zu dem Tag, an dem die Abreise sein sollte.

So ein Pech!! Manchmal irrt sich der Wetterdienst ja, diesmal war das nicht der Fall.
Es schüttete. Ich war sauer.
Die Freundinnen nahmen es mit Humor.

Im Seebad Raabe. Foto: Helga Schaal.
Abendstimmung gab es nur als Spiegelung der Innenbleuchtung im Seebad Raabe– alles Fake! Foto: Helga Schaal.

Den hatten sie auch nötig, denn nicht nur die geplante Schifffahrt über den Starnberger See nach Bernried fiel buchstäblich ins Wasser, auch die im Anschluss geplante S-Bahnfahrt von Starnberg nach München zum Besuch im Café eigenleben war nicht möglich, da genau an diesen vier Tagen eine Brücke in Starnberg erneuert wurde und weder S-Bahnen noch Züge fuhren und auch die Zufahrsstraße zur Autobahn nach München gesperrt war.

Also musste auch aus diesem Grund umdisponiert werden.

Der See war grau, Aussicht gab es keine

Beim ersten Abendessen im Seebad Raabe, von wo aus man normalerweise einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang am See und die ferne Alpenkette mit der Zugspitze im Abendrot hat, war der See grau, Aussicht auf die Berge gab es keine, es war kalt und feucht. Wir beschlossen, am nächsten Tag anstatt mit dem Dampfer über den Starnberger See mit zwei Autos nach Bernried zu fahren.

Otto Waalkes Version von Michelangelos Schöpfung des Adam im Buchheim-Museum. Foto: Ulrike Ziegler
Otto Waalkes Version von Michelangelos Schöpfung des Adam im Buchheim-Museum. Foto: Ulrike Ziegler

So haben wir es dann auch gemacht. Die Otto-Waalkes-Ausstellung ››  dort war lustig – keine große Kunst, aber doch sehr erheiternd. Und das war bei den wiederholten Regengüssen ja auch schon mal was Positives ….

Edvard Munchs Schrei in der Interpretation von Otto Waalkes. Foto: Ulrike Ziegler
Edvard Munchs Schrei in der Interpretation von Otto Waalkes. Foto: Ulrike Ziegler

In einer Regenpause liefen wir am See entlang ins Dorf Bernried – das immerhin als eins der schönsten Dörfer Bayerns gilt. Wir wollten eine Kleinigkeit essen, doch das süße kleine Café, das ich im Kopf hatte, wo man so schön im idyllischen Garten sitzen kann, hatte innen leider keine Sitzplätze, und draußen war geschlossen, weil nass und viel zu kühl.

Also weiter.

Regenspaziergang in Bernried. Foto: Ulrike Ziegler
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Regenspaziergang in Bernried. Foto: Ulrike Ziegler

Beim Bäcker schickte man uns zu einem Gasthaus, das hübsch aussah, aber fünf Minuten vor unserem Eintreffen geschlossen hatte.
Unsere Bitte um »Nur einen kleinen Kaffee und vielleicht ein Stückchen Kuchen …?!« wurde vom Wirt erbarmungslos abgeschlagen, also mussten wir frustriert wieder zurücklaufen zu der kleinen Bäckerei, in der uns die hoffnungslos überforderte Bedienung wenigstens ein paar Butterbrezn und den einen oder anderen Café-to-go verkaufte.

Kurzbesuch in Andechs

Das hat den Hunger nicht wirklich nachhaltig gestillt, also wollten wir auf der Heimfahrt im Kloster Andechs ››  Station machen und dort was essen.

Vor dem Kräutergarten im Kloster Andechs. Foto: Traudel Labouvie
Kurze Regenpause am Kräutergarten von Kloster Andechs. Foto: Traudel Labouvie

Ein kurzer Rundgang durch Kräutergarten und Klosterladen und ein schneller Eindruck von der Klosterkirche und dann schnell schnell vor dem nächsten Schauer in die Klostergaststätte.

In der Andechser Klosterkirche. Foto: Helga Schaal
Auch Traudels Stoßgebet in der Andechser Klosterkirche hat nichts geholfen … Foto: Helga Schaal

Es war etwa 17 Uhr und wir wollten erst mal was trinken und dann etwas später was essen. Doch alle paar Minuten kam die äußerst mürrische Bedienung an unseren Tisch fragte nach unserer Essensbestellung.

Das war so nervig, dass wir auf das Essen dort verzichtet haben und zum Gasthaus Ruf in Seefeld weitergefahren sind, das ich kannte und von dem ich wusste, dass es gute, bayrische Gerichte serviert.
Das war auch so, nur leider kam nach langer Wartezeit die Botschaft aus der Küche, dass die bestellten Schweinekrustenbraten leider inzwischen aus seien.
Neuer Frust.
Das Ersatzessen hat dann doch geschmeckt, dass bayerisch-dörfliche Ambiente fand Anklang – so hat der erste Tag dann wenigstens ein versöhnliches Ende genommen.

Tag zwei

Am Vormittag von Tag zwei kam sogar ein bisschen die Sonne raus und vom Hotel aus konnten wir einen kleinen Spaziergang zum Wörthsee machen. Die Liegewiese, die ich eigentlich für ein gemütliches Herumliegen und Plaudern ausgesucht hatte, war vollständig überflutet und Entenscharen paddelten hektisch über diesen zusätzlichen kleinen See und suchten beglückt nach Würmern.

Am Ufer des Wörthsees. Foto: Traudel Labouvie
Mal ohne Schirm – kleiner Spaziergang am Ufer des Wörthsees. Foto: Traudel Labouvie

Danach fuhren wir mir der S-Bahn nach München. Vor unserem Besuch der Ausstellung Charlotte Salomon – Leben? oder Theater? ››  im Lenbachhaus wollten wir im Museumscafé einen Kaffee trinken.
Drinnen war alles voll, auch die wenigen Tische, die draussen für Gäste vorbereitet waren, waren besetzt.
Wir setzten uns also auf der Terrasse auf herumstehende Stühle, um zu warten, bis ein Tisch frei würde. Kaum hatten wir uns hingesetzt, kam eine wild gestikulierende Bedienung herausgestürzt und schrie: »Nein, nein, nein!! Hier kann man nicht sitzen! Alles ist voll! Drin ist eine Hochzeitsgesellschaft, wir haben zu wenig Personal. Mehr Leute können wir nicht bedienen!«

Frust im Café

Schon wieder Frust – und auch Verärgerung wegen dieser mehr als unfreundlichen (aber durchaus München-tyischen) Behandlung.

Aber wohin jetzt? In näherer Umgebung gibt es kein weiteres Café, der Königsplatz mit den anderen Museumscafés war weiträumig gesperrt (wegen Vorbereitungen für die IAA, wie wir dann erfahren haben).

Während wir noch frustriert herumstanden, kamen Leute aus dem Innern des Lenbachhaus-Cafés und boten uns ihren Platz an.
Wir haben also angenommen und haben uns wie die Hühner auf der Stange an einem langen Bartisch aufgereiht. 
Auch hier kam nach längerem Warten die Botschaft, dass es einen der bestellten Kuchen heute leider nicht gab (obwohl er auf der Karte stand).

Was war nur los?? Warum ist so viel schief gelaufen in diesen zwei Tagen?

Flyer der Charlotte-Salomon-Ausstellung im Lenbachhaus. Foto: Ulrike Ziegler
Flyer der Charlotte-Salomon-Ausstellung im Lenbachhaus. Foto: Ulrike Ziegler

Die Charlotte-Salomon-Ausstellung hat uns entschädigt

Die großartige Ausstellung war dann eine Entschädigung für all das Ungemach drumherum und das Abendessen im Café eigenleben kam gut an. Auch der Raum selbst und das damit verbundene Konzept hat alle davon überzeugt, dass das vor zwei Jahren anlässlich Christas Tod gespendete Geld der Freundinnen gut angelegt worden ist …

So haben die zwei Tage Marillen-Treffen in Wörthsee zwar leider nicht das geboten, was ich mir vorgenommen hatte, aber dann doch ein gutes Ende gefunden.

Und trotz aller Widrigkeiten war es wunderschön, dass wir uns endlich mal wieder live gesehen und gesprochen haben!

Als am Donnerstag mittags dann alle abgereist waren, hab ich mich einen Moment lang ganz verlassen gefühlt und ich war richtig traurig, dass es schon vorbei war…

Danke, Ihr Lieben, dass Ihr da wart!!

 

Im Café eigenleben. Foto: Birgitt Holschuh-Lorang
Dodo, Eva und Helga im Café eigenleben. Foto: Birgitt Holschuh-Lorang
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Kommentare

  1. Gertrud Schneider schreibt

    19. November 2023 at 14:59

    Liebe Ulrike,
    vielen Dank für Deine lebendige Schilderung unseres Treffens in Wörthsee.
    Das schlechte Wetter hat es wirklich nicht fertiggebracht, uns die gemeinsame Zeit zu vermiesen. Hauptsache war unser Zusammensein, das wir offensichtlich alle genossen haben.
    Ein besonderes Highlight war für mich – neben vielen anderen schönen Eindrücken – der Abend im Café Eigenleben, auf das ich schon lange neugierig war.
    Es ist so schön, dass Du die Erinnerung an unser Marillen-Treffen in Deinem Blog festgehalten hast.
    Alles Liebe, bis zum nächsten Mal
    Gertrud

    Antworten
    • Ulrike schreibt

      19. November 2023 at 17:06

      Liebe Gertrud, vielen Dank für deine liebe Rückmeldung! Ich freu mich, dass du meinen Blogartikel gelesen hast und dass du ihn magst. Vor allem freue ich mich natürlich auch, dass unser Besuch im Café eigenleben für dich ein Highlight war …
      Bis zu unserem nächsten Treffen!
      Ganz herzliche Grüße
      Ulrike

      Antworten
  2. Dr. Birgitt Holschuh-Lorang schreibt

    20. November 2023 at 14:04

    Liebe Ulrike,
    Manchmal dauern Antworten ein bisschen länger! Deinen Artikel habe ich sofort gelesen, nur mit dem Anworten hat´s halt ein bisschen gedauert!
    Ich fand es großartig, nochmal Stück für Stück diese wunderbaren Tage
    zu erinnern, mit Deinen Schilderungen, den super Bildern ist alles gleich
    wieder sehr lebendig geworden! Den Regen hatte man schon fast vergessen, weil einfach – wie von allen schon mehrfach betont- das Zusammensein die entscheidende Rolle gespielt hat. Der Dank hierfür gilt Dir verbunden mit der Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit ein
    Wiedersehen geben wird!
    Ganz liebe Grüße
    Birgitt

    Antworten
    • Ulrike schreibt

      21. November 2023 at 9:51

      Liebe Birgitt, auch dir danke ich ganz herzlich für deinen lieben Kommentar! Ich freu mich, dass trotz der widrigen Umstände schöne Erinnerungen geblieben sind – dasselbe gilt ja auch für mich! Und ich fände es wirklich schön, wenn wir uns auch im nächsten Jahr wiedersehen würden!
      Alles Liebe und bis hoffentlich dann, Ulrike

      Antworten
  3. Fossen Gitta schreibt

    22. November 2023 at 10:02

    Liebe Ulrike! Auch ich bin spät dran mit meinem Kommentar,aber Großeltern sind gefragte Leute und müssen öfters einspringen!!! Ich fand es auch herrlich,nochmal die 2 schönen Tage unseres Treffens genauestens vor Augen zu haben!! Die ganzen frustrierenden Geschichten hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm,verdrängt oder nicht sooo empfunden??! Es bleibt nur das Gelungene,Schöne in Erinnerung und das war das entscheidende!! Wir hatten soviel Spaß und konnten uns prima austauschen,wunderbar!! Also pfeifen wir auf Wetter und missgelaunte Menschen : „grad schee war‘s“. Liebe Grüße

    Antworten
    • Ulrike schreibt

      22. November 2023 at 11:12

      Liebe Gitta, ja, du hast völlig Recht, „grad schee war’s!“ So seh ich es auch im Rückblick. Der blöde Frust ist jetzt vergessen, es war halt wie es war …
      Ich freu mich total, wenn wir uns alle im nächsten Jahr wiedersehen! Aber vielleicht treffen wir (du, Danny und ich) uns voher mal wieder im kleinen Rahmen in München ? Lass uns das mal im Auge behalten, vielleicht findet sich ein Termin!
      Aber jetzt auch dir erst mal ganz herzlichen Dank fürs Lesen und kommentieren! Ganz liebe Grüße, Ulrike

      Antworten
  4. Traudel Fahr-Becker schreibt

    22. November 2023 at 13:43

    Liebe Ulrike
    Bin gestern erst von meiner 2 wöchigen Reise zurückgekommen und habe eben Deinen Artikel gelesen.Ich denke gerne an die gemeinsamen Tage zurück, besonders der Besuch und das Essen im Café Eigenleben.Es hat mich sehr beeindruckt,was ihr da auf die Beine gestellt habt.
    Ich wünsche Euch weiter viel Erfolg und freue mich auf das nächste Treffen mit Euch allen
    Gruß Traudel

    Antworten
    • Ulrike schreibt

      22. November 2023 at 14:24

      Liebe Traudel, vielen Dank auch für deine liebe Rückmeldung! Ich freu mich besonders, dass dir unser Besuch im Café eigenleben gefallen hat… solches Lob motiviert natürlich, weiterzumachen, auch wenn es mal nicht so einfach ist. Danke für deine guten Wünsche und bis hoffentlich zum nächsten Jahr, ganz herzlcihe, Ulrike

      Antworten
  5. Helga Schaal schreibt

    27. November 2023 at 13:29

    Liebe Ulrike, je später desto kürzer: ich fand es klasse bei dir in Bayern…Fortsetzung folgt.. liebe Grüße Helga

    Antworten
    • Ulrike schreibt

      28. November 2023 at 10:59

      Hi Helg, Danke für dein Feedback! Wir sehen uns!
      LG
      Ulrike

      Antworten

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