Unsere französische Konversationsgruppe ist zu einer privaten Käse-Degustation bei einem unserer Mitglieder eingeladen worden. Es war ein überaus genussvolles Erlebnis!
Das Goldmund Quartett hat in Wörthse ein Konzert gegeben
Musiker von Weltruf hier bei uns!
Neulich sind wir spontan in die Aula der Wörthseer Grundschule gegangen, um ein weltbekanntes Streichquartett zu hören. Es war großartig!
Ein großartiges Buch von Michel Butor
Paris-Rom oder Die Modifikation
Ich hatte noch nie von ihm gehört, obwohl er einer der wichtigsten Autoren des Nouveau Roman war: Michel Butor. Entdeckt habe ich ihn in einem Buch von Iris Radisch. Sie hat mit Michel Butor ein »Lebensendgespräch« geführt, das meine Neugier geweckt hat. Ich hab mir das Buch gekauft – und es hat mich beistert!
Im Mäuseparadies
Aus die Maus?
Seit ein paar Wochen haben wir Mäuse auf unserem Balkon. Und die stellen uns vor einige Fragen: Wie sind sie da raufgekommen? Sobald wir eine gefangen haben, kommt eine neue … wie kann das sein? Und wann hört diese Invasion auf? Wir üben uns in Geduld …
Unser erstes Treffen nach der Corona-Pause
Die Alten Marillen in Wörthsee
Das Wetter hat nicht mitgespielt, das Programm musste improvisiert werden, die Bayern haben sich von ihrer grantigsten Seite gezeigt … und trotzdem war es sehr schön, dass wir uns endlich mal wieder gesehen und ein bisschen Zeit miteinander verbracht haben!
Besuch bei einem Mann, der vom Architekten zum Fischer wurde
Bei Lorenzo in Ligurien
Bei den Recherchen für eine Doku über Ligurien hatte ich Lorenzo Dasso kennengelernt, einen Architekten, der seinen Beruf an den Nagel gehängt hat, um als Fischer und Restaurantbetreiber die Familientradition fortzuführen. Jetzt sind wir uns persönlich begegnet und ich konnte feststellen, dass sich ein Abstecher zu seinem Restaurant unbedingt lohnt.
Starke Geschichten aus dem Herbst des Lebens
»Werden Sie alt – es lohnt sich!«
Cornelia von Schelling beschreibt in ihrem Buch »Ziemlich beste Alte«, wie die Gespräche mit Menschen, die sich für eine sinnvolle Tätigkeit in ihrem Ruhestand entschieden haben, ihre persönliche Sicht auf das Altwerden verändert haben.
Ein Film, der mich begeistert hat
»Unsere Herzen – Ein Klang«
Neulich habe ich den Dokumentarfilm »Unsere Herzen – Ein Klang« gesehen, der mich – wider meine Erwartung – voll und ganz in seinen Bann gezogen hat. Es geht um den hindernisreichen Weg einer jungen Musikerin zur Meisterdirigentin. Der Film ist hervorragend gemacht, zeigt großartige Protagonisten, ist voller Witz und Energie und entlässt den Zuschauer in geradezu glücklicher Stimmung. Unbedingt empfehlenswert!
»Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke«
Ganz großer Lesespaß
Wer in dieser von Schreckensnachrichten geprägten Zeit das Bedürfnis hat, sich entspannten Lesegenuss zu gönnen, dem sei dieser autobiographische Roman des Schauspielers und Autors Joachim Meyerhoff ans Herz gelegt. Es macht großen Spaß, in die skurrile Welt seiner Münchner Großeltern einerseits und in die für den Theaterbesucher eher unbekannte Welt der Schauspielschule mit ihren oft ziemlich schrägen Unterrichtsmethoden andererseits einzutauchen.
Lektüre, die in schwierigen Zeiten glücklich macht
Luis Sepúlveda und die Entdeckung der Langsamkeit
Ich bin ein Fan von den Geschichten des chilenischen Autors Luis Sepúlveda, einem Verfechter des »Fröhlichen Verzichts« und damit der aktuell so dringend notwendigen Wachstumswende. Er versteht es wunderbar, in seinen einfachen Fabeln Anspielungen und Symbole zu verstecken, in denen wir (erwachsenen) Leser uns und unser gesellschaftliches (Fehl)Verhalten wiedererkennen.
Erste Erfahrungen mit einem e-Auto
Das Autochen
Vor vielen Jahren fuhr ich einen alten Fiat 500, den ich mal in der Toskana entdeckt hatte. Die nostaglische Erinnerung an dieses nette Schnauferl hat uns dazu gebracht, uns vor ein paar Monaten die moderne Form dieses Autos in der e-Variante anzuschaffen. Hier unsere Erfahrungen mit diesem sehr angenehm zu fahrenden, teilweise aber auch recht nervigen Fahrzeug.
Ich habe einen alten Schwur gebrochen. Gut so!
Mein neues Leben als Servicekraft
Seit letzten Sommer unser Café eigenleben eröffnet wurde, gibt einen neuen festen Termin in meinem Leben: dienstags arbeite ich dort im Service. Und das, obwohl ich eigentlich nie wieder was mit der Gastronomie zu tun haben wollte. Im Folgenden ist zu lesen, warum ich diesen Gesinnungswandel nicht bereue.