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Das Geschenk der späten Jahre

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EigenSinnEigenSinn

EigenSinn –
das Geschenk der letzten Jahre


Autorin: Ulrike

Und plötzlich kam der Ruhestand. Was nun?

Ich habe es immer geliebt zu schreiben. Und Menschen zu befragen. Ich will also einen Blog schreiben, für und über Menschen im dritten Lebensabschnitt, ihre Sorgen und Träume, ihre Ängste und ihren Mut. Ich will Geschichten erzählen aus meinem und anderen gelebten Leben, zeigen, was geht, welche Möglichkeiten und Chancen es gibt, wenn – im besten Fall – die Kür des Lebens beginnt.

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über mich

Neueste Beiträge

Erste Erfahrungen mit einem e-Auto

Das Autochen

Vor vielen Jahren fuhr ich einen alten Fiat 500, den ich mal in der Toskana entdeckt hatte. Die nostaglische Erinnerung an dieses nette Schnauferl hat uns dazu gebracht, uns vor ein paar Monaten die moderne Form dieses Autos in der e-Variante anzuschaffen. Hier unsere Erfahrungen mit diesem sehr angenehm zu fahrenden, teilweise aber auch recht nervigen Fahrzeug.

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Ich habe einen alten Schwur gebrochen. Gut so!

Mein neues Leben als Servicekraft

Seit letzten Sommer unser Café eigenleben eröffnet wurde, gibt einen neuen festen Termin in meinem Leben: dienstags arbeite ich dort im Service. Und das, obwohl ich eigentlich nie wieder was mit der Gastronomie zu tun haben wollte. Im Folgenden ist zu lesen, warum ich diesen Gesinnungswandel nicht bereue.

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Eine schöne und zugleich enttäuschende Erfahrung

Das Ligurien-Projekt

Manorala in den Cinque Terre

Als ein befreundeter Regisseur mich gefragt hat, ob ich für ein Doku-Projekt über Ligurien für ihn recherchieren wolle, hab ich gern zugesagt, obwohl ich diese Region Italiens kaum kenne. Durch die (Online-)Suche nach passenden Protagonisten aber hat dieser mir bisher unbekannte Landstrich mit seinen alten Traditionen und seinen ungewöhnlichen Menschen meine Neugier geweckt und ich möchte ihn unbedingt auch in der Realität kennenlernen.

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Wieso Altsein glücklich macht

Das Zufriedenheits-U

Venedig

Die Lebenszufriedenheit wird mit zunehmendem Alter höher. Das ist keine Behauptung von mir, sondern eine wissenschaftlich erforschte Tatsache. Wieso die Zufriedenheit der Menschen fast überall auf der Welt die Form eines U aufweist, war kürzlich in der ZEIT zu lesen. Hier eine kurze Zusammenfassung dieser für uns junge Alte erfreulichen Erkenntnis aus verschiedenen Disziplinen der Forschung.

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Zufall oder Vorsehung? Eine verrückte Geschichte

Die Welt ist so klein …

Altes Familienfoto. Foto: Privat

Eine Frau findet über das Internet einen Artikel im eigenleben-Magazin, der sie interessiert. Sie nimmt Kontakt auf und nach und nach offenbaren sich Zusammenhänge, von denen keiner der Beteiligten etwas geahnt hat. Eine Geschichte über Zufälle, die vergessene Beziehungen aufdecken und neues Licht auf vergangene Epochen werfen.

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Wie wir unsere Umwelt zerstören

Der Putz bröckelt

Schneelandschaft mit Bäumen. Foto. Ulrike Ziegler

Auf dem Land zu leben ist ein großes Privileg in diesen schwierigen Lockdown-Zeiten. Mit dem See und den bewaldeten Hügeln rundum haben wir es hier in Wörthsee besonders gut. Abwechslungsreiche Spaziergänge in schöner Natur bringen Erholung und lassen einen das Eingesperrtsein vergessen. Umso schlimmer ist es, wenn man miterleben muss, wie mit dieser Natur völlig hirnlos und brutal umgegangen wird, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen hätte. Zerstörung der Umwelt – und das in Zeiten, wo inzwischen wirklich jeder kapiert haben sollte, was das für die Zukunft unserer Kinder und der Menschheit insgesamt bedeutet … Es ist unfassbar!

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Ein Plädoyer für die Vielheit

Die Ausstellung »Menschen« von Leon Pollux

Frauenkopf von Leon Pollux. Foto: Stephan Bleek

Im Marstall von Schloss Berg kann man zur Zeit die faszinierende Ausstellung »Menschen« von Leon Pollux besuchen. Der Künstler gestaltet hier die Vielfalt menschlichen Seins in Form von 78 Stelen, auf denen die Köpfe afrikanischer Menschen ruhen. Jeder einzelne dieser individuell ausgeformten Köpfe strahlt eine geheimnisvolle Lebendigkeit aus, jeder einzelne scheint eine Geschichte zu erzählen. Weitere Werke wie Schutzgeister, Götterfiguren und Bilder ergänzen die Ausstellung, die den aktuellen Hunger nach Kultur ein wenig zu stillen vermag.

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Über den großartigen Roman des Mailänder Autors Marco Balzano

»Resto qui – Ich bleibe hier«

Buchcover Resto qui

Den alten Kirchturm, der aus dem Wasser des Reschensees an der Grenze zwischen Tirol und Südtirol ragt, haben viele schon gesehen und fotografiert. In dem spannenden Roman »Resto qui« (»Ich bleibe hier«) schildert der Autor durch die Stimme seiner Protagonistin Trina die akribisch recherchierten Hintergründe der Geschichte, die sich hinter diesem surrealen Bild verbirgt.

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Was mache ich eigentlich den ganzen Tag?

Ich hab keine Zeit!

Die Zeit rast dahin, schon wieder ist es Abend und noch längst ist nicht geschafft, was ich heute alles erledigen wollte. Wie kommt das eigentlich? Wieso wache ich morgens auf mit dem Kopf voller Dinge, die ich tun will, um dann abends festzustellen, dass ich davon nur einen Bruchteil hinbekommen habe! Hier ein Versuch, mal aufzulisten, was mich alles daran hindert, mein (Wunsch)-Soll zu erfüllen.

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Meine Erfahrungen mit der Entfernung eines Basalioms

Cremt.Euch.Ein.

Professorfigur-aus-Gummi

Zuerst habe ich es nicht glauben wollen: dieses Löchlein auf meinem Nasenrücken soll Teil eines bösartigen Hauttumors sein und muss entfernt werden? Und doch ist es wahr und alles Verdrängen hilft nichts. Die OP findet statt. Die Heilung zieht sich, es ist ein große Wunde. Keine schöne Erfahrung! Deshalb: Wartet nicht ab! Je früher ihr bei der Diagnose Basaliom etwas unternehmt, umso besser, in jeder Hinsicht.

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Wir treffen einen alten Freund auf dem Dießener Christkindlesmarkt

Wiedersehen mit Walter

Walter mit seiner Harmonika. Standfoto. Stephan Bleek

In München sind wir uns hin und wieder zufällig über den Weg gelaufen, weil er nicht weit von unserer alten Wohnung lebt. Jetzt wissen wir, wo wir ihn mit Sicherheit antreffen: auf dem Weihnachtsmarkt in Dießen, wo er schon seit vielen Jahren Musik macht und wo er inzwischen sowas wie eine Institution geworden ist. So sind wir auch diesen Advent schnell mal rüber zum Ammersee gefahren, um unseren alten Freund Walter wiederzusehen.

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Meine erste Ausstellung

Kunst in Wörthsee – und ich war dabei!

300 kg wiegt die bronzene Weltkugel des verstorbenen Künstlers Hans Thurner.

Vor kurzem fand die jährliche Gemeinschaftsausstellung der „Kunstfreunde Wörthsee“ statt, und zum ersten Mal konnte ich dort eigene Skulpturen öffentlich zeigen. Zugleich wurde in Steinebach das erste Teilstück des Skulpturenwegs Wörthsee eröffnet, und auch hier soll ich die Möglichkeit bekommen, im nächsten Jahr teilzunehmen. Soll noch mal jemand sagen, dass nur die Jugendjahre Chancen bergen … ich habe den Eindruck, das Gegenteil ist richtig! Zumindest für mich.

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