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Das Geschenk der späten Jahre

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EigenSinnEigenSinn

EigenSinn –
das Geschenk der letzten Jahre


Autorin: Ulrike

Und plötzlich kam der Ruhestand. Was nun?

Ich habe es immer geliebt zu schreiben. Und Menschen zu befragen. Ich will also einen Blog schreiben, für und über Menschen im dritten Lebensabschnitt, ihre Sorgen und Träume, ihre Ängste und ihren Mut. Ich will Geschichten erzählen aus meinem und anderen gelebten Leben, zeigen, was geht, welche Möglichkeiten und Chancen es gibt, wenn – im besten Fall – die Kür des Lebens beginnt.

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Neueste Beiträge

Besuch bei einem Mann, der vom Architekten zum Fischer wurde

Bei Lorenzo in Ligurien

Lorenzo Dasso in seinem Fischerboot. Foto: Privat

Bei den Recherchen für eine Doku über Ligurien hatte ich Lorenzo Dasso kennengelernt, einen Architekten, der seinen Beruf an den Nagel gehängt hat, um als Fischer und Restaurantbetreiber die Familientradition fortzuführen. Jetzt sind wir uns persönlich begegnet und ich konnte feststellen, dass sich ein Abstecher zu seinem Restaurant unbedingt lohnt.

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Starke Geschichten aus dem Herbst des Lebens

»Werden Sie alt – es lohnt sich!«

Buchcover Ziemlich beste Alte. Foto: Ulrike Ziegler

Cornelia von Schelling beschreibt in ihrem Buch »Ziemlich beste Alte«, wie die Gespräche mit Menschen, die sich für eine sinnvolle Tätigkeit in ihrem Ruhestand entschieden haben, ihre persönliche Sicht auf das Altwerden verändert haben.

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Ein Film, der mich begeistert hat

»Unsere Herzen – Ein Klang«

Das Kino im Schloss Seefeld. Foto: Ulrike Ziegler

Neulich habe ich den Dokumentarfilm »Unsere Herzen – Ein Klang« gesehen, der mich – wider meine Erwartung – voll und ganz in seinen Bann gezogen hat. Es geht um den hindernisreichen Weg einer jungen Musikerin zur Meisterdirigentin. Der Film ist hervorragend gemacht, zeigt großartige Protagonisten, ist voller Witz und Energie und entlässt den Zuschauer in geradezu glücklicher Stimmung. Unbedingt empfehlenswert!

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»Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke«

Ganz großer Lesespaß

Titelbild mit Foto der Großmutter

Wer in dieser von Schreckensnachrichten geprägten Zeit das Bedürfnis hat, sich entspannten Lesegenuss zu gönnen, dem sei dieser autobiographische Roman des Schauspielers und Autors Joachim Meyerhoff ans Herz gelegt. Es macht großen Spaß, in die skurrile Welt seiner Münchner Großeltern einerseits und in die für den Theaterbesucher eher unbekannte Welt der Schauspielschule mit ihren oft ziemlich schrägen Unterrichtsmethoden andererseits einzutauchen.

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Lektüre, die in schwierigen Zeiten glücklich macht

Luis Sepúlveda und die Entdeckung der Langsamkeit

Ich bin ein Fan von den Geschichten des chilenischen Autors Luis Sepúlveda, einem Verfechter des »Fröhlichen Verzichts« und damit der aktuell so dringend notwendigen Wachstumswende. Er versteht es wunderbar, in seinen einfachen Fabeln Anspielungen und Symbole zu verstecken, in denen wir (erwachsenen) Leser uns und unser gesellschaftliches (Fehl)Verhalten wiedererkennen.

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Erste Erfahrungen mit einem e-Auto

Das Autochen

Vor vielen Jahren fuhr ich einen alten Fiat 500, den ich mal in der Toskana entdeckt hatte. Die nostaglische Erinnerung an dieses nette Schnauferl hat uns dazu gebracht, uns vor ein paar Monaten die moderne Form dieses Autos in der e-Variante anzuschaffen. Hier unsere Erfahrungen mit diesem sehr angenehm zu fahrenden, teilweise aber auch recht nervigen Fahrzeug.

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Ich habe einen alten Schwur gebrochen. Gut so!

Mein neues Leben als Servicekraft

Seit letzten Sommer unser Café eigenleben eröffnet wurde, gibt einen neuen festen Termin in meinem Leben: dienstags arbeite ich dort im Service. Und das, obwohl ich eigentlich nie wieder was mit der Gastronomie zu tun haben wollte. Im Folgenden ist zu lesen, warum ich diesen Gesinnungswandel nicht bereue.

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Eine schöne und zugleich enttäuschende Erfahrung

Das Ligurien-Projekt

Manorala in den Cinque Terre

Als ein befreundeter Regisseur mich gefragt hat, ob ich für ein Doku-Projekt über Ligurien für ihn recherchieren wolle, hab ich gern zugesagt, obwohl ich diese Region Italiens kaum kenne. Durch die (Online-)Suche nach passenden Protagonisten aber hat dieser mir bisher unbekannte Landstrich mit seinen alten Traditionen und seinen ungewöhnlichen Menschen meine Neugier geweckt und ich möchte ihn unbedingt auch in der Realität kennenlernen.

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Wieso Altsein glücklich macht

Das Zufriedenheits-U

Venedig

Die Lebenszufriedenheit wird mit zunehmendem Alter höher. Das ist keine Behauptung von mir, sondern eine wissenschaftlich erforschte Tatsache. Wieso die Zufriedenheit der Menschen fast überall auf der Welt die Form eines U aufweist, war kürzlich in der ZEIT zu lesen. Hier eine kurze Zusammenfassung dieser für uns junge Alte erfreulichen Erkenntnis aus verschiedenen Disziplinen der Forschung.

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Zufall oder Vorsehung? Eine verrückte Geschichte

Die Welt ist so klein …

Altes Familienfoto. Foto: Privat

Eine Frau findet über das Internet einen Artikel im eigenleben-Magazin, der sie interessiert. Sie nimmt Kontakt auf und nach und nach offenbaren sich Zusammenhänge, von denen keiner der Beteiligten etwas geahnt hat. Eine Geschichte über Zufälle, die vergessene Beziehungen aufdecken und neues Licht auf vergangene Epochen werfen.

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Wie wir unsere Umwelt zerstören

Der Putz bröckelt

Schneelandschaft mit Bäumen. Foto. Ulrike Ziegler

Auf dem Land zu leben ist ein großes Privileg in diesen schwierigen Lockdown-Zeiten. Mit dem See und den bewaldeten Hügeln rundum haben wir es hier in Wörthsee besonders gut. Abwechslungsreiche Spaziergänge in schöner Natur bringen Erholung und lassen einen das Eingesperrtsein vergessen. Umso schlimmer ist es, wenn man miterleben muss, wie mit dieser Natur völlig hirnlos und brutal umgegangen wird, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen hätte. Zerstörung der Umwelt – und das in Zeiten, wo inzwischen wirklich jeder kapiert haben sollte, was das für die Zukunft unserer Kinder und der Menschheit insgesamt bedeutet … Es ist unfassbar!

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Ein Plädoyer für die Vielheit

Die Ausstellung »Menschen« von Leon Pollux

Frauenkopf von Leon Pollux. Foto: Stephan Bleek

Im Marstall von Schloss Berg kann man zur Zeit die faszinierende Ausstellung »Menschen« von Leon Pollux besuchen. Der Künstler gestaltet hier die Vielfalt menschlichen Seins in Form von 78 Stelen, auf denen die Köpfe afrikanischer Menschen ruhen. Jeder einzelne dieser individuell ausgeformten Köpfe strahlt eine geheimnisvolle Lebendigkeit aus, jeder einzelne scheint eine Geschichte zu erzählen. Weitere Werke wie Schutzgeister, Götterfiguren und Bilder ergänzen die Ausstellung, die den aktuellen Hunger nach Kultur ein wenig zu stillen vermag.

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